Soirée Suisse 2021
Chapter Luxembourg Alumni
On Friday, 27 November 2021, Chapter Luxemburg invited to a “Soirée Suisse”.
This article is not translated. Please refer to the German version below.
Lokal
Letztes Jahr war die Soirée Suisse, die inzwischen beim Chapter Luxemburg zu einem festen Bestandteil des Jahresprogrammes geworden ist, pandemiebedingt ausgefallen. Es ist da erste Mal, dass wir die Soirée Suisse im Lokal der Reiländer Millen, gelegen in der Nähe des Blumenthals, ungefähr 40 Kilometer von Luxemburg Stadt entfernt, abgehalten haben. Das Lokal hat dank der alten Balken einen urigen Charakter. Die frühere Mühle hat im ganzen Gebäude ihre Spuren hinterlassen. Mit viel Sorgfalt wurden so viele Elemente der alten Mühle so gut wie möglich aufbereitet.
Teilnahme
Die Sieben-Tage-Inzidenz liegt bei 338. Jeder Kunde musste bei Eintritt ins Lokal seinen Impfpass vorzeigen. Obschon die Inzidenzzahlen am Steigen sind, hatten 22 Alumnae und Alumni die Gelegenheit wahrgenommen, um sich bei Schweizer Küche an den Flair aus früheren Zürcher Zeiten zu erinnern.
Die Soirée suisse zeichnet sich deshalb vor allem durch ihren geselligen Charakter aus.
Raclette
Das Restaurant hatte neue Ofen zum Aufheizen der Pfännchen organisiert. Schade, dass die Temperatur den Käse nicht ausreichend zum Schmelzen brachte. Hatte der Käse auch die geschätzte Schweizer Qualität? Das Thema kommt alle Jahre wieder. Und es wurde sogar überlegt, ob wir den Käse fürs nächste Mal nicht selbst aussuchen sollen.
Zwölf Gäste hatten sich für die Raclette entschieden.
Fondue
Zwei Gäste hatten sich für ein Käsefondue entschieden, acht für ein Fondue bourguignonne.
Wie immer fördert das Tunken mundgerechter Bissen unter Zuhilfenahme spezieller Spieße in erwärmte Käsemasse oder Öl das gesellige Zusammensein. Dass es ab und zur Verwechslung der Spieße kommt, regt die Diskussion nur an.
Acht Alumni wollten lieber Fleischstücke in heißem Fett garen. Als Beilagen gab es Pommes und verschiedene Saucen. Die passenden Rot- und Weissweine durften nicht fehlen.
Besonders der samtige und elegante rote Pomerol Wein mit seinem fein-würzigen Bouquet schmeckte besonders gut. Allerdings gab man dem Mundschenk (es war der Präsident ǃ) zu verstehen, er solle nächstes Mal des Preises wegen den Schatzmeister in die Auswahl der Weine miteinbinden.