Regulars’ table in September
Chapter Luxembourg Alumni
Chapter Luxembourg Alumni invited to the inn «Brideler Stuff» on September 2, 2021. Nineteen Alumni attended.
This article is not translated. Please refer to the German version below.
Schobermesse in Zeiten der Corona Epidemie
Die 681. Ausgabe der Schobermesse fand wie letztes Jahr wegen der Corona Epidemie in abgeschwächter Form statt, und zwar vom 21. August bis zum 8. September. Die Alumni sind es gewohnt, zum September-Stamm in ein Festzelt auf dem Areal „Glacis“ zu kommen. Die traditionelle Schobermesse musste aber auch dieses Jahr abgesagt werden. Als Ersatz liess sich die Gemeindeverwaltung eine abgespeckte Version einfallen.
Über das gesamte Stadtgebiet wurden Quartierkirmesse abgehalten. Die Kirmes mit dem Namen «Fun auf dem Glacis» ersetzte jedoch nicht diese Veranstaltungen sondern ergänzte sie. Somit wurde die Stadt etwas lebendiger.
Die Veranstalter sorgten dafür, kein allzu grosses Gedränge aufkommen zu lassen. Insgesamt gab es in diesem Jahr demnach 41 Attraktionen. Dazu gehörten unter anderem Fahrgeschäfte wie die Alpina Bahn, die Bayernkurve und der bekannte Shakers, ein Fahrgeschäft mit Looping-Gondeln. Das Riesenrad wurde nicht aufgebaut.
Achterbahnfans kamen auf ihre Rechnung. Zum ersten Mal in Luxemburg wurde die grösste transportable Achterbahn der Welt, der Olympia Looping, mit ganzen fünfzehn Loopings, und die grösste Familienachterbahn der Welt ohne Loopings, die Alpina Bahn, präsentiert.
Strikte Sanitärmassnahmen
Im Bereich mit den Fahrgeschäften war das Tragen eines Mund-Nasenschutzes Pflicht. Die Regeln entsprachen denen, die es schon für Wochenmärkte gab. Besucher ohne Maske wurden nicht auf das Areal gelassen. Vor dem Zutritt zu einem Spiel mussten die Hände desinfiziert werden.
Ausweichlokal
Essen und Trinken waren auf dem Areal „Glacis“ nicht erlaubt. So wichen wir in ein Gasthaus aus, das ebenfalls dafür bekannt ist, Fisch wie auf der traditionellen Schobermesse zuzubereiten. In der „Brideler Stuff“ in der rue Lucien Wercollier in Kopstal, ungefähr sieben Kilometer von Luxemburg entfernt, waren wir gut aufgehoben.