Chapter Zurich at the zoo

Chapter Zurich Alumni

What a pleasure! Finally, the alumnae and alumni of Chapter Zurich were able to meet physically in a larger group. The participants paid a visit to the Zurich Zoo and learned a lot about the zoo animals.

by Heinz Mäder u. Esther Kissling
Zoo Zürich

This article is not translated. Please refer to the German version below.

In der Lewa Savanne

Die eine Gruppe besuchte unter kundiger Führung die neue Lewa Savanne und deren Bewohner. Zu Beginn erhielten wir eine allgemeine Einführung über die Geschichte des Zoos und die weiteren Ausbaupläne. Die erste Station galt dem Stachelschwein mit seiner speziellen Verteidigungs-Taktik. Der Weg führte uns zwischen imposanten Felsstrukturen vorbei. Diese wurden alle vor Ort aufgebaut und sehen sehr echt aus. Der nächste Halt galt den Tüpfelhyänen. Beeindruckend ist deren Fressverhalten: Problemlos sind sie in der Lage, ganze Knochen zu zerbeissen und zu verdauen. Als Futter erhalten sie ab und zu Röhrenknochen von Kühen.
Danach erfreuten wir uns mit der Beobachtung der verschiedenen Grosstiere wie Nashörner, Giraffen, Zebras oder Antilopen. Ein weiterer Halt galt dem Nacktmull. Ein aussergewöhnliches Tier, welches ganz in Untergrundgängen lebt. Die Nacktmulle sind für die medizinische Forschung sehr wertvoll.
Dann betraten wir das Gehege der Graupapageien. Die grosse Vogelschar machte einen entsprechenden Lärm.

Raubkatzen im Zoo

Die zweite Gruppe widmete sich den Löwen, Tigern und Co. Die grösste Raubkatze ist nicht der Löwe, nein, es ist der Amur-Tiger. Die Tigerin präsentierte uns nicht nur ihr wunderschön gestreiftes Gesicht, sie zeigte uns auch ihre stattliche Grösse und spazierte gemächlich zum nächsten Liegeplatz. Zootiere müssen beschäftigt werden. Das Futter wird in Futterkästen gelegt, und diese können ab und zu geöffnet werden. Meistens bleiben sie verschlossen, dann kann der Tiger nur riechen, dass da eine Leckerei wartet. Das Futter kann nur dann ausgelegt werden, wenn die Tiere in einem anderen Gehege sind. Manchmal werden dann auch die Wölfe ins Gehege gelassen, die ihre Duft- und Kotspuren hinterlassen. Wenn die Tiger dann zurück sind, tigern sie herum und suchen alle Duftmarken auf.

Schmackhafter Abschluss

Beide Führungen endeten beim ausgezeichneten Apéro riche. Endlich konnten wir wieder einmal miteinander sprechen, austauschen, netzwerken. Ein wunderbarer Anlass unter freiem Himmel bei mildem Wetter, in diesem Sommer mit Corona ein echtes Geschenk.

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