50 years Loch Ness

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Die Vorbereitungen für das Jubiläumsfest dauerten den ganzen Tag. Überall im HXE waren Helfer im Einsatz, um alles für den Abend bereit zu machen. Nebst dem Loch Ness wurde der obere Saal für die Ansprachen und den Begrüssungsapéro hergerichtet. Der untere Saal wurde mit Tischen und einer zusätzlichen Bar bestückt.

Eine Begrüssung mit Rückblick und Anekdoten

Um 17:30 Uhr begann sich der obere Saal langsam zu füllen. Kurz darauf wurde der Abend durch den aktuellen Loch Ness Präsidenten Sebastian Harder eröffnet. Nach einem Blick in die Vergangenheit kam er auf die laufende Entwicklung des Loch Ness zu sprechen. Auch wenn der Überbauungsplan 2040 etwas Unsicherheit bringt, schaut er aufgrund des momentanen Erfolgs optimistisch in die Zukunft. Dem Loch Ness geht es gut. Und solange es Studenten gibt, die sich dafür einsetzen, besteht kein Zweifel, dass das auch so bleiben wird. Auf den Loch Ness Präsidenten folgte Prof. Thomas Vogel, welcher als Alumnus mit Anekdoten aus seiner eigenen Studienzeit aufwartete. Wie war das noch mal mit den Mitgliederkarten? Was gab es für Events? Und er erinnerte sich an seinen ersten Studientag, als alle neuen Bauingenieure im Loch Ness vorbeischauten – eine bis heute andauernde Tradition.

Stöbern in alten Erinnerungen

Beim Apéro wurde ein erstes Mal auf das Wiedersehen unter Freunden angestossen. Während sich die einen auf das grosse Buffet konzentrierten, stöberten andere in den ausgelegten Gästebüchern der vergangenen Jahre und den alten Mitgliederkarten. Gleichzeitig hinterlegten die ersten eine Botschaft für die nächste Generation im aktuellen Gästebuch. Nachdem die letzten Schinkenrollen gegessen waren, strömten die Leute in die anderen Räume des HXE und verteilten sich im und um das gesamte Gebäude.

Kein trockener Abend

Draussen sorgte ein sechsköpfiges Team am Grillstand für das leibliche Wohl. Unter dem Andrang der rund 300 Gäste kam dieser jedoch zeitweise an seine Kapazitätsgrenzen. Neben dem Team des Loch Ness war auch der Verein der Masterreise mit einer Bar um die Verpflegung der Gäste bemüht. Diejenigen, welche beim Apéro auf den Geschmack gekommen waren, konnten sich dort mit dem Masterwein verpflegen. Das Lieblingsgetränk der Anwesenden war allerdings das Bier. Nachdem die Zapfanlage scheinbar ununterbrochen lief, waren um halb elf bereits 30 Fässer (je 20 Liter) geflossen. Der Abend sollte jedoch für viele noch ein paar Stunden dauern. Glücklicherweise verfügte die Masterreise über genügend Reserven, sodass ein Engpass an Flüssigem vermieden werden konnte.

Glühendes Parket

Die milden Temperaturen führten dazu, dass die Terrasse stets eng besetzt war, bis sie um zehn vor zehn, zum Wohle der Nachbarn, geschlossen wurde. Derweil lösten sich im vollgepackten Loch Ness drei DJs dabei ab, die Leute zum Tanzen zu animieren. Mit Erfolg! Der Schweiss tropfte förmlich von der Decke. Es herrschte ein solcher Andrang, sodass ein paar Ehemalige kurzerhand ein Comeback hinter der Bar gaben.
An dieser Stelle bedankt sich das Loch Ness Team bei allen, die mit Ihrer Anwesenheit gezeigt haben wie viele Freunde das Loch Ness hat. Ferner ein grosses Dankeschön an alle Vorstände und Helfer, welche durch ihren Einsatz, diesen gelungenen Abend erst ermöglicht haben. Der Abend wird sicherlich allen in guter Erinnerung bleiben.