Sledging and dinner in the Prealps of St. Gallen

Human medicine Alumni

In order to enjoy the winter once again before the start of the semester, the recently founded Human Medicine Alumni invited everyone to their second event in person.

Schlitteln HMA

This article is not translated. Please refer to the German version below.

Leichte Improvisationen

Die (hoffentlich) letzten Ausläufer der Pandemie und frühlingshaften Temperaturen bedingten kurz vor Beginn des Events einige leichte Anpassungen: So fehlten einige Alumni-Mitglieder krankheits- oder quarantänebedingt und die Schlittelbahn war grösstenteils zu einer Zufahrtsstrasse aufgetaut. Die gesunden Mitglieder liessen sich den Anlass durch solche Kleinigkeiten natürlich nicht verderben und besammelten sich am späteren Nachmittag am Start der nun ersatzweise stattfindenden Wanderung.

Aufstieg

Die Gruppe nahm den Aufstieg Richtung Restaurant wacker in Angriff und nutzte die Zeit um mit ehemaligen Kommilitoninnen Neuigkeiten auszutauschen, über zukünftige Pläne zu diskutieren und natürlich in alten Erinnerungen zu schwelgen; also ganz im Sinne des Zwecks der Alumnae und Alumni. Bei den intensiven Diskussionen gingen fast die wunderschön verschneite Winterlandschaft (nur auf der Strasse wars geschmolzen) und die aussergewöhnliche Aussicht auf den zum Zürichsee gehörigen Obersee vergessen. Durch den zügigen Aufstieg wurde das Ziel, nämlich die Alp Egg, bald erreicht und die Gesellschaft konnte sich zum wohlverdienten Apéro und Abendessen niederlassen.

Abendessen und Abstieg

Durch die sportliche Tätigkeit bedingt war der Appetit auf jeden Fall allseits vorhanden, und die Käsespätzli waren genau das richtige, um ihn zu stillen. Ein paar Gläser Bier und Wein später war auch der letzte satt und zufrieden. Die geplante GV wurde durch wegen der eher geringen Anzahl der Anwesenden auf einen späteren und virtuellen Event verschoben. Gegen Ende des Abends stand der Abstieg nun an. Dieser gestaltete sich aufgrund der Dunkelheit und der vereisten Strasse als nicht ganz einfach. Die Handytaschenlampen und Vorsicht beim Gehen waren wohl der Grund, weshalb die wenigen Ausrutscher ohne Folgen blieben. Und so war auch der Abstieg ohne Probleme geschafft.

Wir freuen uns auf den nächsten Anlass, hoffen, dass die Geselligkeit erhalten bleibt und die äusseren Umstände das nächste Mal etwas günstiger sein werden.  

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