Have a break, have a cupcake!

This article is not translated. Please refer to German version below.

26. Februar, 10.30 Uhr im Hauptgebäude der ETH: Mitarbeitende der ETH Alumni Vereinigung tragen alles Material in die Haupthalle. Danach wird diskutiert, wo man was hinstellen soll, um den besten Effekt zu erzielen. Der knapp vier Meter hohe Geburtstagskuchen, soll in einem guten Licht dargestellt werden. Die Tische werden also positioniert, die Plakate aufgehängt. Langsam nimmt der Anlass Form an.

Der sich langsam vor den Augen aller entfaltender Geburtstagskuchen ist das grosse Highlight der Vorbereitungen. Studierende wie Mitarbeitende filmen das Geschehnis, posten es auf den sozialen Medien und gratulieren der Alumni zum Geburtstag. «Wann fängt Ihr an»? hört man Studierende ab und zu fragen.

Als es dann losgeht, sind die Studierenden teilweise noch ein wenig zurückhaltend. Die Mitarbeitenden erklären aber, worum es geht: «Bei den Berufsevents der Mitgliederorganisationen könnt Ihr Tipps von Alumni im Berufsleben abholen, was Ihr nach dem Studium machen könnt». Der Gedanke kommt gut an, auch wenn der Abschluss teilweise etwas weit weg erscheint.

Plötzlich ist die Halle voll, kleine Schlangen bilden sich, die Zurückhaltung ist verflogen. Die Cupcakes kommen sehr gut an. Die Mitarbeitenden und Mitglieder des Vorstands haben grossen Spass daran, den Studierenden etwas Süsses und den Flyer zu übergeben. Viel zu schnell sind alle weg. Aber zum Glück gibt es noch einen zweiten Anlass.

Der 28. Februar am Hönggerberg fühlt sich schon fast wie Routine an. Effizient wird alles aufgebaut, der Geburtstagskuchen entfaltet sich wieder auf seine knapp vier Meter. Der Anlass findet draussen statt, und es ist windig. So fliegen schon mal Servietten und Flyer davon.

Auch auf dem Hönggerberg sind die Reaktionen sowohl auf die Cupcakes wie auch auf die Berufsevents nur positiv. Zufrieden und etwas nostalgisch räumen die Mitarbeitenden das Material wieder zusammen, als alle Cupcakes vertilgt sind. Wir hoffen, dass viele Studierende an den Berufsevents auftauchen. Wir würden uns jedenfalls riesig freuen, einige Gesichter wieder zu sehen.