Trumps Aussenpolitik: Rhetorik vs. Realität

CSS Alumni

Am 14. November 2017 fand ein Evening Talk der CSS Alumni zum Thema „Trumps Aussenpolitik: Rhetorik vs. Realität“ statt. Dabei wurden vor allem die Perspektiven der transatlantischen Beziehungen behandelt.

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Kaum ein amerikanischer Präsident hat je diesseits wie jenseits des Atlantiks für so viel Diskussionsstoff gesorgt wie Donald Trump. Gut ein Jahr nach seiner Wahl zum 45. US-Präsidenten diskutierten Dr. Kim Holmes von der Heritage Foundation, Washington, D.C. und ehemaliger Abteilungsleiter im US-Aussenministerium unter Präsident George W. Bush, sowie Jack Thompson vom CSS am 14. November 2017 unter dem Titel „Trumps Aussenpolitik: Rhetorik vs. Realität“ die Perspektiven der transatlantischen Beziehungen.

Amerika ist tief gespalten

Einig waren sich beide Referenten darin, dass Amerika – nicht erst seit Trump – in vielen politischen Fragen tief gespalten sei und es dem Land daher schwerfalle, eine Führungsrolle in der internationalen Arena einzunehmen. Europa sei daher gefordert, sich mehr auf seine eigenen Fähigkeiten zu besinnen. Ganz ohne amerikanischen Rückhalt könne europäische Sicherheit jedoch nicht gestaltet werden.

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