John Mark in Tschechien

Wir stellen Alumni aus der ganzen Welt von A bis Z vor. Unser dritter Stop ist Tschechien mit John Mark, einem Doktorand in der Abteilung für Physische Geographie und Geoökologie. 

John Mark

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In welchem Land lebst du zurzeit und was hat dich dazu bewogen, dorthin zu ziehen?

Ich lebe derzeit in Prag, Tschechien, einer Stadt, die für ihre beeindruckende Architektur, ihre reiche Geschichte und ihre lebendige Kulturszene bekannt ist. Meine Entscheidung, hierher zu ziehen, wurde durch die aufregende Möglichkeit motiviert, eine Doktorandenstelle für ein Forschungsprojekt anzunehmen, das meinen akademischen und beruflichen Interessen sehr nahe kommt. Bis jetzt war es eine unglaubliche Erfahrung, sowohl beruflich als auch persönlich!

Was ist dein aktueller Job und wie sieht dein typischer Arbeitstag aus?

Ich bin zurzeit Doktorandin im Fachbereich Physische Geografie und Geoökologie an der Karlsuniversität und beschäftige mich mit der Verteilung des Schneeschmelzwassers in der kritischen Zone, wobei ich eine Kombination aus Modellierung und Feldversuchen verwende. Diese Forschung ist Teil des MountSnow-Projekts, das in Zusammenarbeit mit der Universität Zürich durchgeführt wird.

Ein typischer Arbeitstag besteht aus einer Mischung von Aktivitäten: Ich verbringe viel Zeit mit der Kodierung und Analyse von Daten, lese wissenschaftliche Artikel und nehme gelegentlich an Feldmessungen teil. Es ist ein dynamischer akademischer Alltag, bei dem sich Schreibtischarbeit und Forschung im Freien die Waage halten. Ich arbeite fünf Tage pro Woche in meinem Büro und bin voll und ganz in dieses spannende Projekt vertieft.

Gab es bestimmte Kurse oder Aktivitäten während deiner Zeit an der ETH, die sich als besonders wertvoll für dich erwiesen haben?

Nahezu alle Kurse und Aktivitäten, die ich während meiner Zeit an der ETH Zürich besucht habe, waren unglaublich wertvoll und wirkungsvoll. Der Kurs «Watershed Modelling» mit Prof. Peter Molnar vom D-BAUG war außergewöhnlich – er bildete eine solide Grundlage für meine Reise in die Hydrologie und dient mir bis heute als «Blaupause» für meine Arbeit. Kurse wie River Morphodynamic Modelling, Water Resources Management und Seminare zum Wasserrecht waren ebenfalls bemerkenswert und boten umfassende Einblicke in Schlüsselbereiche der Wasserwissenschaft.

Die Qualität der Ausbildung an der ETH ist wirklich Weltklasse. Als Absolventin fühlte ich mich bereichert und gut gerüstet für meine Karriere. Das Wissen und die Erfahrungen, die ich dort gesammelt habe, haben mir bei meiner aktuellen Forschung geholfen. Ich komme aus Ghana, Westafrika, und arbeite jetzt an der Schneehydrologie. Ich denke, meine Geschichte spricht Bände über die transformative Wirkung der ETH-Ausbildung. Es war eine unvergessliche und ermutigende Erfahrung!

Wie bleibst du mit der ETH und deinen Freunden an der Universität in Verbindung?

Ich bleibe mit der ETH und meinen Freunden vor allem über die sozialen Medien in Verbindung, insbesondere über LinkedIn. Es ist eine hervorragende Plattform, um über die Hochschule auf dem Laufenden zu bleiben und mit Freunden und Kollegen auf professionelle und engagierte Weise in Kontakt zu bleiben. Außerdem bin ich der ETH Alumni-Plattform beigetreten, die eine weitere fantastische Ressource ist, um Kontakte zu pflegen, Updates abzurufen und mein Netzwerk innerhalb der ETH-Community zu erweitern.

Hat die Vernetzung mit anderen Alumni eine Rolle in deinem Leben in Tschechien gespielt?

Auf jeden Fall! Die Vernetzung mit anderen Alumni hat mir den Übergang zum Leben in Tschechien sehr erleichtert. Bevor ich nach Prag zog, wandte ich mich an einen anderen ETH-Alumnus, um mehr über die Stadt, die Kultur und die Menschen zu erfahren. Er ging noch einen Schritt weiter und brachte mich mit der ghanaischen Gemeinschaft in Prag zusammen, was von unschätzbarem Wert war. Dieses Unterstützungsnetzwerk hat mir die Eingewöhnung sehr erleichtert und mir geholfen, mich schnell an das Leben hier anzupassen. Es ist erstaunlich, wie Alumni-Verbindungen ein Gefühl der Zugehörigkeit schaffen können, sogar in einem neuen Land, und dafür bin ich wirklich dankbar.

Was ist ein «typisches» Wort des Landes?

Hahaha das ist definitiv «Dobrý den»

Was ist dein traditionelles Lieblingsgericht?

Svíčková na smetaně. Das ist ein klassisches Gericht mit mariniertem Rinderfilet in einer cremigen Gemüsesosse aus Karotten, Sellerie und Petersilie, die mit einer Mischung aus Gewürzen abgeschmeckt ist. Traditionell wird es mit Semmelknödeln (knedlíky), Preiselbeersauce und einem Klecks Schlagsahne serviert. Ich liebe es!



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