externe Seite Prof. Dr. Francis Massen, Initiator, Organisator und Kurator des externe Seite Computariums hatte sich die Zeit genommen, durch diese Ausstellung, in der 1379 Gegenstände zusammengetragen wurden, zu führen.
Die Geschichte des Computers
Die in sechs Sektionen aufgebaute Ausstellung zeigt die Entwicklung vom manuell betriebenen Stellrad-Addierer bis hin zum hochentwickelten Computer, der den Siegeszug des Durchmarsches der zwei Zahlen Null und Eins, darstellt. Dabei gilt zu bedenken, dass bis hinein ins Mittelalter die Zahl Null in Europa weitgehend unbekannt war und das „runde Ding“ als ein Werk des Teufels betrachtet wurde und somit als unheimlich galt.
Sowjetische Chips und Mini Disc Walkman
1. Sektion: 271 Ausstellungsgegenstände
Mechanische und elektromechanische Rechenmaschinen, mathematische Instrumente vom Rechenschieber bis zum Stellrad-Addierer
2. Sektion: 47 Ausstellungsgegenstände
Elektronische Büro Rechenmaschinen
von ADLER 141 4P bis Walther ETR 20343
3. Sektion: 283 Ausstellungsgegenstände
Mini und Mikro Computer, Text- und
Entwicklungs-Systeme
von ACORN BBC bis SYQUEST, Power User
4. Sektion: 21 Laptops und PDA (Personal Digital Assistant)
von Armstrad PPC5 12D bis SONY YMZ-1
und Mini Disc Walkman
5. Sektion: 211 Ausstellungsstücke
Taschenrechner, Videokonsolen, Roboter
6. Sektion: Mikroprozessoren und Treiber Chips
a) Sowjetische und Ostblock Chips
KR 580VM 80A bis KR 1816VE36
b) West Hemisphäre
von INTEL 8008 bis INTEL 80486 S Fr. Massen (li) & J. Lahr (re.)
Im Restaurant Tivoli, 53, Avenue de la Gare, 9233 Diekirch liessen die Alumni den Abend ausklingen.