VESUV Jubiläum
VESUV Alumni
Rund 50 Alumnae und Alumni feierten Ende April den dreizehnten Geburtstag des VESUV und elf Jahre Mitgliedschaft bei den ETH Alumni. Nach einer Führung durch das neue Student Project House verwöhnte uns das Team vom TASTELAB im Alumni Pavillon.
Nach einer jahrelangen Planung war es am 30. April endlich so weit. Der VESUV durfte endlich sein erstes Jubiläum feiern: elf Jahre Mitgliedschaft bei der ETH Alumni Vereinigung und dreizehn Jahre seit der Gründung der Mitgliederorganisation.
So versammelten sich am Samstagnachmittag rund 45 neugierige Alumnae und Alumni vor dem ehemaligen Fernheizkraftwerk an der Clausiusstrasse. Das Gebäude war bereits geschlossen, doch wir wurden erwartet.
Ein Besuch im neuen Student Project House
Das Jubiläums-OK organisierte uns eine Tour durch das neu eröffnete Student Project House (SPH) im ETH-Zentrum. An der Tür stand Marvin Breuch. Marvin ist nicht nur Student Project House Makerspace Lead, sondern auch VESUV-Mitglied und daher vielen Anwesenden ein bekanntes Gesicht. Nach einem Rundgang durch die verschiedenen Spaces in den einzelnen Stockwerken erzählte uns Marvin in einem Vortrag viel Wissenswertes und Interessantes über das SPH und einige der Projekte. Auf besonders viel Interesse stiessen die vielen 3D-Drucker und das grosse digitale Whiteboard im Eingangsbereich. Auch die ausgestellten Projekte wurden nach dem Vortrag intensiv studiert.
Apéro, Networking und Dinner vom TASTELAB
Die inspirierenden Einblicke in die Welt von Ideen und Projekten wurden bei einem Apéro auf der Terrasse vor dem Alumni Pavillon vertieft diskutiert. Auch das persönliche Networking kam nicht zu kurz. Schliesslich haben wir uns alle lange nicht mehr gesehen.
Kulinarisch führte uns das Team des TASTELAB durch den Abend. Das ETH-Spinoff von Alumna Susanne Tobler und Alumnus Remo Gisi verbindet die Wissenschaft mit der Liebe zum Kochen. Auch Su und Remo sind im VESUV keine unbekannten Gesichter. Ihre Kochkünste waren schon zu Studienzeiten legendär. Dokumentiert wurde der Abend nicht nur digital mit Handykameras: Es stand auch eine Polaroidkamera bereit, um nostalgische Erinnerungsfotos zu schiessen, die man direkt mit nach Hause nehmen konnte.
Ein Feuerwerk zum Abschluss
Um dem Anlass einen würdigen Abschluss zu verleihen, hat sich das OK etwas ganz Besonderes ausgedacht. Schon während den obligaten Reden nach dem Hauptgang wurde ein «Feuerwerk» zum Abschluss angekündigt. Ein bisschen Mitarbeit war aber gefragt: Es gab für alle Teilnehmenden zwei Wunderkerzen, die gleichzeitig auf der Terrasse vor dem Pavillon angezündet wurden.