Ryder Cup Team ETH Golf Gruppe Alumni unterliegt erneut den HSG Alumni
Golf Gruppe Alumni
Das Golf-Team der ETH Alumni musste an der siebten Austragung des Ryder Cups eine weitere Niederlage hinnehmen. Sie unterlagen den HSG Alumnae und Alumni mit 24:19 im Matchplay. Die HSG baut somit ihre Führung auf im Duell auf 5:2 aus.
Der Ryder Cup Golf zwischen den beiden Eliteuniversitäten ETH und HSG konnte nach einem coronabedingten Unterbruch im 2020 in diesem Jahr im wunderschönen Golfclub Dietschiberg in Luzern wieder durchgeführt werden. Bereits zum siebten Mal duellierten sich je 44 ETH-Alumni und HSG-Alumni im Matchplay um die begehrte Trophäe.
Wiederaufnahme der Tradition
Das Wetter, die Platzverhältnisse und die Organisation verhalfen zu einer positiven Stimmung unter den Teilnehmenden. Alle Spielerinnen und Spieler freuten sich, dass dieser mittlerweile zur Tradition gewordenen Wettkampf wieder ausgetragen werden konnte. Das Resultat war am Schluss leider wiederum ein deutlicher 24:19 Sieg für die HSG-Alumnae und Alumni gegen die ETH-Ehemaligen. So verbleibt der Pokal für ein weiteres Jahr in den Händen der HSG-lerInnen.
Hervorragende Stimmung
Nach dem Turnier galt es die einzelnen Partien zu analysieren. Während des Apéros und des anschliessenden gemeinsamen Nachtessens war die Stimmung unter allen Anwesenden hervorragend. Die Geselligkeit inter ETH-HSG konnten alle in heiterer und gelassener Atmosphäre geniessen.
Dank der guten Wetterbedingungen diskutierten die letzten Spielerinnen und Spieler auf der Terrasse bis fast um Mitternacht und fachsimpelten über die einzelnen Resultate.
Vielen Dank!
Die beiden Organisatoren, Gabriela Fuchs von der HSG und Tim Schulten von der ETH, durften von einem wirklich gelungenen Anlass bei der Siegerehrung berichten.
Der Dank gebührt dem lokalen Golfclub Dietschiberg, den Hauptsonsoren Swiss Life, Julius Bär und AMAG, den weiteren Sponsoren Bindella, Odlo, Grand Resort Bad Ragaz und NOVO.
Wir freuen uns auf die nächste Austragung am 19. August 2022, wiederum auf dem Dietschiberg. Bis dann müssen sich die ETH-lerinnen und -ler etwas einfallen lassen, um den Pokal zurück zu erobern. Wir haben jetzt ein Jahr Zeit, die Strategie festzulegen.