Fondueplausch der AIV Alumni im Dozentenfoyer

AIV Bauing Alumni

Am Donnerstag, den 14. November 2019, trafen sich 28 hungrige BauingenieurInnen im ETH Hauptgebäude, um mit dem alljährlichen Fondueplausch den letzten Event des AIV Alumni zu erleben. In guter Erinnerung verbleiben die tolle Gesellschaft, das ausgezeichnete Catering und die imposante Aussicht von der Terrasse des Dozentenfoyers über ganz Zürich.

fondueplausch AIV

Von 32 angemeldeten Gästen trafen 28 im Dozentenfoyer des ETH Hauptgebäudes ein. Gründe für diese erschreckend tiefen Erfolgsquote von 87.5 Prozent waren unter anderem Grippewellen (, die auch den stärksten BauingenieurInnen bettlägerig machen), Verkehrschaos (, das in Zürich schon fast chronische Ausmasse annimmt) und der versteckte Zufahrtslift im Gebäude (, welcher nur mit dem Spürsinn von Indiana Jones gefunden wird). Es darf gesagt werden, dass die verbleibenden 28 BauingenieurInnen allen Strapazen zum Trotz guter Dinge dem Abend entgegensahen.

Fondue mit Witz

Ein fruchtiger Weisser wurde zum Apéro ausgeschenkt, dazu «Häppli» für den kleinen Appetit. Unser lieber Enrico läutete das eigentliche Fondue mit einem Witz ein, der zugleich die im Studium versäumten Physikstunden zu kompensieren versuchte. Es wurde das Geheimnis gelüftet, warum der Mensch Licht schneller wahrnimmt als Schall: Die Augen sitzen im Gesicht nämlich vor den Ohren.

Verdiente Abkühlung

Das Fondue war köstlich, die Stimmung ausgelassen. An dieser Stelle gehört dem SV-Catering ein spezielles Dankeschön ausgesprochen, welches den Abend dank professionellem Service und geschmacklich ausgezeichnetem Fondue zu einem Erlebnis machte. Die von diversen Diskussionen heissen Köpfe konnten nach dem Hauptgang auf der Terrasse des Dozentenfoyers, hoch über den Dächern von Zürich, abgekühlt werden.

Für einen gewöhnlichen Wochentag eher spät löste sich die redselige Gruppe schlussendlich von ihren Getränken und trat gut gelaunt den Heimweg an. Ob die anwesenden Innerschweizer Ihre Anschlussverbindung ab Thalwil noch erreichten, sei an dieser Stelle zu bezweifeln.
 

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